Freitag, 27. Januar 2012
Sonntag, 22. Januar 2012
Unternehmen Zukunft....
....das war heute zu lesen:
weiter lesen: http://web.de/magazine/nachrichten/panorama/14579308-deutsche-bahn-laesst-schiffsbruechige-stehen.html#.A1000145
Wie die "Rhein-Zeitung" meldet, kam das Paar mit dem Reisebus vom italienischen Savona am Fernbahnhof auf dem Frankfurter Flughafengelände an. Die Deutsche Bahn verweigerte den Schiffsbrüchigen dort allerdings den Zutritt in den ICE nach Hause. Der Grund löst in Deutschland nun Empörung aus. Marianne und Erwin hatten bei dem Schiffsunglück ihre reservierten Bahnkarten verloren und auch nicht genügend Geld dabei, um neue zu lösen. Wertgegenstände, wie Handy und Bahnkarten hatten sie auf der "Costa" zurückgelassen um sich zu retten. Das Bahnpersonal hatte dafür jedoch kein Verständnis - ohne Ticket gibt's auch keine Bahnfahrt.
Marianne Bleser ist außer sich: "Wir hatten seit Freitag kein Auge mehr zugetan und standen völlig übernächtigt, durchgefroren und in Hausschuhen auf dem Bahnsteig", erzählte sie der Rhein-Zeitung.
Mit ihrer Begründung für die fehlenden Karten stieß sie laut Rhein-Zeitung jedoch beim Bahnpersonal auf taube Ohren. Das verlangte ganze 70 Euro für die Weiterfahrt. Geld, das die Blesers nicht hatten. Falls sie sich heimlich in den Zug schleichen sollten, drohte der Bahnangestellte mit Geldstrafe.
In ihrer Verzweiflung riefen die 66-Jährige und ihr Mann den gemeinsamen Sohn an, damit er sie in Frankfurt abhole. Ganze 50 Stunden dauerte die Tortur, bis sie von ihrem Sprössling aufgelesen wurden und nach Hause konnten. Jetzt wollen sie das Erlebte nur noch vergessen.
DAS IST DOCH UNGLAUBLICH !!!!
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Deutsche Bahn lässt Schiffsbrüchige stehen
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Wie die "Rhein-Zeitung" meldet, kam das Paar mit dem Reisebus vom italienischen Savona am Fernbahnhof auf dem Frankfurter Flughafengelände an. Die Deutsche Bahn verweigerte den Schiffsbrüchigen dort allerdings den Zutritt in den ICE nach Hause. Der Grund löst in Deutschland nun Empörung aus. Marianne und Erwin hatten bei dem Schiffsunglück ihre reservierten Bahnkarten verloren und auch nicht genügend Geld dabei, um neue zu lösen. Wertgegenstände, wie Handy und Bahnkarten hatten sie auf der "Costa" zurückgelassen um sich zu retten. Das Bahnpersonal hatte dafür jedoch kein Verständnis - ohne Ticket gibt's auch keine Bahnfahrt.
Marianne Bleser ist außer sich: "Wir hatten seit Freitag kein Auge mehr zugetan und standen völlig übernächtigt, durchgefroren und in Hausschuhen auf dem Bahnsteig", erzählte sie der Rhein-Zeitung.
Mit ihrer Begründung für die fehlenden Karten stieß sie laut Rhein-Zeitung jedoch beim Bahnpersonal auf taube Ohren. Das verlangte ganze 70 Euro für die Weiterfahrt. Geld, das die Blesers nicht hatten. Falls sie sich heimlich in den Zug schleichen sollten, drohte der Bahnangestellte mit Geldstrafe.
In ihrer Verzweiflung riefen die 66-Jährige und ihr Mann den gemeinsamen Sohn an, damit er sie in Frankfurt abhole. Ganze 50 Stunden dauerte die Tortur, bis sie von ihrem Sprössling aufgelesen wurden und nach Hause konnten. Jetzt wollen sie das Erlebte nur noch vergessen.
DAS IST DOCH UNGLAUBLICH !!!!
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